Inhalte
Lernziele, Kernkompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
grundlegende Konzepte der linearen Programmierung zu erklären und lineare Optimierungsprobleme manuell und mit Python zu lösen
die Struktur und die Elemente von linearen Energiesystemoptimierungsmodellen zu erklären und zu interpretieren, indem sie sich auf Konzepte der linearen Programmierung und techno-ökonomische Eigenschaften realer Energiesysteme beziehen
die erlernten Konzepte und Methoden auf eine Fallstudie anzuwenden, um eine Forschungsfrage zur Energiewende zu beantworten, indem sie ein Energiesystemoptimierungsmodell mit Python entwickeln, implementieren und lösen
Optimierungsergebnisse analysieren und interpretieren und Schlussfolgerungen für die Energiewende ziehen
selbstständig in Projektgruppen arbeiten und die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit verständlich präsentieren, sowohl in mündlicher als auch schriftlicher Form
Darüber hinaus haben die Studierenden
die Fähigkeit zu vernetztem und kritischem Denken entwickelt und sind in der Lage, ausgewiesene Methoden und Verfahren auszuwählen und anzuwenden,
vertiefte und interdisziplinäre Methodenkompetenz erworben und sind in der Lage, diese situativ angemessen anzuwenden.
Die Studierenden praktizieren wissenschaftliches Lernen und Denken und können
komplexe Problemstellungen in technischen Systemen strukturiert erarbeiten und interdisziplinär mit geeigneten Methoden lösen,
Arbeitsbelastung:
90 h Selbststudium
Kontaktzeit:
60 h (4 SWS)
Prüfung:
Projektbericht 'Operations Research for Energy System Applications'
(90 Std., Anteil an der Modulnote 100 %, Gruppenarbeit bestehend aus einem schriftlichen Bericht, einer Präsentation und einem Modellcode - Details werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben)
Voraussetzungen für die Vergabe von Credits: